... wir bringen Licht ins Dunkel!
... wir bringen Licht ins Dunkel!

Beim folgenden Beitrag handelt es sich um eine überarbeitete und "entschärfte" Version eines vor exakt 6 Jahren hier veröffentlichten Widerspruchs gegen die Lügen-Propaganda der Neuapostolischen Kirche NAK):

Der November heißt Nebelung

(aber das ist kein Grund, sich                     das Hirn vernebeln zu lassen)

Im Gegenteil: Seit dem Zeitalter der Aufklärung verfügt die Menschheit über ein ständig wachsendes Wissen, das die nebulösen Spökenkiekereien religiöser Volksverdummer als das entlarvt, was sie sind – Wunschdenken, Aberglaube und pseudospirituelles Blendwerk.

So, wie kein vernunftbegabter Mensch mehr im Nebel Gespenster erwartet, glaubt auch kein aufgeklärter Geist mehr an die Spukgestalten der Religionen – Götter, Dämonen, Engel, Teufel, Geister oder sonstige Fabelwesen.

 

Noch nie hat ein Mensch nachprüfbar berichtet, er habe nachweislich mit einer solchen „Wesenheit“ Kontakt gehabt. Es gibt keinen einzigen belastbaren Beweis dafür, dass je ein „Wunder“, eine „Erscheinung“ oder gar eine „göttliche Offenbarung“ real stattgefunden hätte.


Alle sogenannten „Belege“ beruhen auf Hörensagen, subjektiven Erlebnisschilderungen oder theologischer Zirkellogik.

Leben ja – Jenseits nein

Wir wissen heute, wie Leben entsteht und wie es endet. - Wir wissen, dass der „Geist“ keine substanzlose Seele, sondern eine Leistung des Gehirns ist – ein Produkt elektrochemischer Prozesse. Mit dem Tod des Gehirns endet die personale Existenz. Punkt.

 

Was fortbesteht, ist die Materie. Die Zellen leben noch eine Weile weiter, bevor sie in den Stoffkreislauf eingehen. Unser Körper wird Teil neuer biologischer Systeme – Dünger, Nahrung, Molekülbaustein. Leben stirbt nicht, es wandelt sich. Nur das Individuum endet.

Kremation ist daher eine ökologisch vernünftige und hygienisch saubere Form der Rückgabe an den Naturkreislauf.


Es gibt kein Totenreich, kein Paradies, kein „Reich Gottes“ und keine „ewige Gemeinschaft mit Gott“.

 

Je eher wir das akzeptieren, desto bewusster und selbstbestimmter können wir dieses eine Leben genießen, das uns tatsächlich zur Verfügung steht – frei von religiösem Erpressungsdenken und eingebildeten Schuldverhältnissen gegenüber einem „höheren Wesen“.

Vom Denken zum Glauben                        (und wie wieder zurück?)

Die Religionsindustrie lebt davon, den Menschen einzureden, Wissen sei unsicher, Glaube dagegen fest.
Sie ersetzt Tatsachen durch Dogmen und nennt das „Gewissheit“.

Ihre Vertreter – egal ob Pfarrer, Priester, Apostel oder Propheten – sind Scharlatane, die ihre Autorität aus dem Unwissen ihrer Gläubigen schöpfen.

 

Und ihre Opfer?

 

Sie sind Opfer, weil sie bereits im Kindesalter einer Gehirnwäsche unterzogen werden:

  • getauft, beschnitten, „versiegelt“ oder sonstwie rituell vereinnahmt,
  • bevor sie in der Lage sind, kritisch zu denken;
  • indoktriniert mit Märchen und Drohkulissen, die ihnen Angst vor Erkenntnis machen sollen.

Wer später Zweifel äußert, wird mit seelischem Druck und sozialer Ausgrenzung „zurück auf den Glaubensweg“ geprügelt.

 

So funktioniert geistige Knechtschaft seit Jahrtausenden – und die Neuapostolische Kirche ist darin ein besonders dreistes Beispiel.

nac.today – Fakenews mit Weihrauch

Eines der übelsten Instrumente religiöser Manipulation ist die Online-Postille „nac.today“, herausgegeben vom Verein Neuapostolische Kirche International (NAKI) e.V., Zürich.

 

Dort ergießt sich regelmäßig Peter Johanning, früher Bielefelder Dorfblattredakteur, heute (2019!) der wohl schwülstigste Schwurbler unter den neuapostolischen Scharlatanen.  - Ein Paradebeispiel seiner religiösen Nebelwerferei erschien unter dem Titel:

Johanning verknüpft darin geschickt jahreszeitliche Melancholie mit Jenseitshoffnung, um seine Leser emotional zu ködern.

 

Er nutzt die Stimmung des „Nebelmonds“, um sie auf den Friedhof zu führen – buchstäblich und metaphorisch.

 

Er spricht vom „würdevollen Leben der Entschlafenen im Jenseits“ und davon, dass die irdische Gemeinde durch Fürbitten das „Heil der Toten“ fördern könne.

 

Das ist nichts anderes als spiritistischer Totenkult im Kirchengewand, oder, wie Dieter Kastl es treffend nannte:

  • Johanning nennt es „Glaube“, doch tatsächlich ist es für-wahr-halten von Märchen.
  • Er spricht von „Gewissheit“, meint aber eingetrichterte Hoffnung.
  • Er spricht von „Wahrheit“, doch alles, worauf er sich stützt, sind anonyme, nachträglich redigierte Texte aus mythischer Vorzeit – von Menschen geschrieben, nicht von Göttern diktiert.

 

Und schließlich fordert er die Gläubigen auf, einem Wiedergänger entgegenzugehen – einem „Jesus“, der laut biblischer Überlieferung seit fast 2000 Jahren „gleich wiederkommt“, aber, wie jeder rationale Mensch weiß, nie kommen wird.

F a z i t :

Der Nebel des November mag sich lichten, doch der Nebel der Theologie bleibt – solange Leute wie Johanning ihn weiter aufblasen.

 

Wer sich wirklich vom Dunkel ins Licht begeben will, braucht keine Sakramente, keine Apostel und kein „Heiliges Wasser“, sondern nur den Mut, das Offensichtliche zu sehen:

 

Wissen befreit – Glaube knechtet.

Aufklärung ist das A und O des menschlichen Geistes.

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letzte Updates:

01. November 2025

Die Neuapostolische Kirche gibt sich modern, weltoffen, bürgernah – doch wer genauer hinsieht, stößt auf eine beunruhigende Kontinuität:

 

Geschichtsfälschung, Vertuschung, Manipulation.

 

Die alten Apostel schwiegen. Die neuen reden viel – und sagen doch dasselbe.

31. Okt. 2025

29. Okt. 2025

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am 01.01.2025

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