... wir bringen Licht ins Dunkel!
... wir bringen Licht ins Dunkel!
Ihr denkt die "12 Apostel" waren eine Räuberbande?
Das ist möglich, entzieht sich aber meiner Kenntnis. Ganz sicher bin ich mir aber beim Apostolat der sog. Neuapostolischen Kirche:
Das ist eine kriminelle Vereinigung, die bandenmäßigen Betrug betreibt...
Details ergeben sich aus dem oben downloadbaren .pdf-Dokument
Strafanzeige wegen gewerbsmäßigen Betrug[...]
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Wer sich ernsthaft für das Thema                    Opfer und Finanzen in der NAK interessiert, wird auch auf Dieter Kastls neuer Seite fündig:

(- klick) ins Bild

16.02.2019 - 09:01 Uhr (fcs)

Wasser auf die Mühlen gefällig?

Okay – wäre ja schade, wenn sich niemand aufregt!

Dabei ist die Aufregung ziemlich albern! – Wirklich aufregen sollten sich meine Kritiker darüber, dass das, was ICH hier kritisiere, tatsächlich ausschließlich mit Zeitwörtern benannt werden kann, die der von mir kritisierte Personenkreis dann als „Fäkalsprache“ diffamiert.

 

Das hier zum Beispiel:

Das, was Andreas Rother in seinem gestrigen nac.today zum Besten gegeben hat, passt denn auch genau zu dieser Aufgabenbeschreibung eines nac.today-Redakteurs…

Aber vielleicht irre ich mich auch, und Rother hat das völlig ernst gemeint. Dann komme ich allerdings nicht umhin, zu vermuten, dass er schlicht und ergreifend strunzdoof sei.

 

Allein die Zwischenüberschrift Französisch hoch drei“

 

Ein Blick in eine Formelsammlung der Mathematik (- klick) hätte ihn darüber informiert, dass eine Potenz ohne einen der Basis zugewiesenen Wert ins Leere geht.

Die Potenz drückt nämlich lediglich aus, dass eine Zahl x-fach mi sich selbst multipliziert wird…

 

Es leuchtet ein, dass ich „0“ oder „1“ egal wie oft mit sich selbst multiplizieren kann, wie ich will, das Ergebnis wird immer „0“ oder „1“ lauten:  1 = 1² = 1²³

 

In der Geometrie nützen mir die dort gebräuchlichen Potenzen ² (für Flächenmaße) und ³ für Raummaße auch gar nichts, wenn ich nicht wenigstens eines der Maße kenne. Nehmen wir z.B. das Raummaß 8m³… Das kann ein Würfel mit einer Kantenlänge von 2m sein… also 2³ m, Es kann aber auch sein, dass es sich um einen Quader mit einer Grundfläche von 4 x 2m und einer Höhe von 1 m handelt.

 

Das ließe sich jetzt beliebig fortsetzen, aber ich denke, es ist klar geworden, was ich meine:

 

Die Zwischenüberschrift Französisch hoch drei = Französisch³ ist das, was man in der Journalistensprache „BULLSHIT“ nennt! (Schon wieder Fäkalsprache - oh mei, oh mei…) Also eine leere, bedeutungslose Phrase…

Und diese Phrase bekommt dann auch durch den nachfolgenden Text keinen Sinn:

 

(Zitat) […] Algrange-Metz, Merlebach und Wallonien: Jugendliche aus drei Bezirken haben sich Mitte Januar zu einem kleinen Jugendtag getroffen. Das Besondere: Zwei dieser Bezirke liegen in Frankreich, einer in Belgien. Der französische Apostel Jeannot Leibfried wurde begleitet von Bischof Pascal Strobel – der unter anderem Gemeinden in Belgien und Luxemburg betreut. Gemeinsam probten die Jugendlichen an dem Tag auch für ihren Beitrag zum Internationalen Jugendtag 2019. […]“ (Zitatende)

Quelle: „nac.today – *D A S* Fakenewsmagazin der Neuapostolischen Kirche international” (- klick)

 

Wo wird denn hier etwas potenziert? Wird der Wert dieses kleinen Jugendtags gesteigert, gar potenziert, weil ein sich Apostel nennen lassender Scharlatan, ein Mitglied des NAKI e.V., Zürich, anwesend ist?

 

Apropos Apostel… - Ein solcher scheint auch dem ersten Abschnitt des hier zur Rede stehenden Rotherschen Geschreibsels erst Sinn zu geben.

 

Ich meine… Heutzutage weiß doch so gut wie jeder Internet-Nutzer, dass eine Informationsübertragung zwischen zwei Rechnern – selbst dann, wenn sie zwar im gleichen Haus aber nicht im gleichen Netzwerk sind – nicht mehr direkt erfolgt. Also nicht mehr so, wie in der Anfangszeit der elektronischen Kommunikation, bei der beide Teilnehmer mit einem Draht verbunden waren, und auch längst nicht mehr wie in der Telefonie, bei der „das Fräulein vom Amt“ zwei Drähte miteinander verbinden musste.

 

Heute laufen die Informationspakete im Internet mit für Otto Normalverbraucher unvorstellbaren Geschwindigkeiten unter Umständen 3x um den gesamten Globus und über verschiedene Knotenpunkte und Schaltstellen um dann von einem Nachbarhaus zum nächsten zu gelangen. Übrigens mit einer Zeitverzögerung, die kaum der Rede wert ist.

Auf wikipedia werden diejenigen, die sich darüber ein wenig weiter infomieren wollen, unter dem Eintrag „Internet“ (- klick) fündig…

 

Weiß man das, ist dann eben auch der entsprechende Abschnitt des Rotherschen Geschreibsels schlicht und ergreifend „BULLSHIT“!  -  Eigentlich ist das ja zuviel der Ehre, aber um klarzumachen, wie banal dieser Quark ist, zitiere ich einmal mehr aus der neudiabolischen Verarsche:

 

(Zitat) „[…]Online hat eine Glaubensschwester aus Südafrika um einen Seelsorge-Besuch gebeten – nicht nur für sich. Sie war für mehrere Wochen im Krankenhaus und nutzte mangels Ortskenntnis den Facebook-Messenger, um mit ihrer Kirche in Kontakt zu bleiben. Ihre Anfrage nahm einen Umweg von etwa 19.000 Kilometern Luftlinie.

 

Denn das Social-Media-Team der Neuapostolischen Kirche International – in Deutschland – leitete ihre Bitte noch in der Nacht an die zuständige Kirchenverwaltung – in Kapstadt – weiter. Die informierte am nächsten Morgen den zuständigen Apostel. Und der meldete kurz darauf: Seelsorger unterwegs – und zwar nicht nur zur Messengerin, sondern auch zu den beiden Glaubensschwestern, die sie im Krankenhaus kennengelernt hatte. […]“ (Zitatende)

Quelle: w.v.

 

Erneut die Frage: Wird hier irgendetwas wertgesteigert, weil ein sich Apostel nennen lassender Scharlatan, ein Mitglied des NAKI e.V., Zürich, an dem Vorgang beteiligt ist?

 

Meine Güte, das ist der verdammte Job dieser Großverdiener!

 

Das Stichwort Großverdiener erinnert mich denn auch prompt daran, dass ich mir erst vor ein paar Tagen – am 12. Februar – in „der Süddeutschen“ den Gehaltsreport Deutschland (- klick) zu Gemüte geführt habe…

 

Die dort aufgelisteten Durchschnittsgehälter – selbst über die höheren Jahreseinkünfte – dürften den NAK-Apostel allerdings ein müdes Gähnen entlocken. Deren Jahreseinkünfte liegen noch über denjenigen der Spitzenverdiener.

Okay… einige Konzernmanager verdienen das x-fache eines Apostels, allerdings machen die auch einen qualifizierteren Job und haben eine wesentliche höhere Verantwortung als ein NAK-Apostel.

 

Klar, die NAK macht ein großes Geheimnis um die Apostelgehälter… Und wenn nicht Richard Fehr einmal ganz vorsichtig ein wenig aus der Schule geplaudert hätte, würden auch Durchblicker noch die Meinung der meisten der NAK-Indoktrinationsopfer teilen, dass nämlich ein Apostel einkommensmäßig sozusagen einer von ihnen sei. – Wenn die armen fehlgeleiteten Schafe wüssten…

 

Fehr selbst hatte übrigens damals schon nachweislich ein Jahreseinkommen in der Höhe von umgerechnet mindestens 280.000 €!

Obwohl die fleißigen Brandlöschtrupps der 5. Kolonne der NAKn ernsthaft bemüht sind, sämtliche Spuren im Internet zu beseitigen, existieren immer noch Dokumente, die Fehrs Reinvermögen im Jahr 1994 (da war er erst 6 Jahre lang StAp) ausweislich seines Steuerausweises mit 703.000 SFr und sein Reineinkommen für dieses Jahr mit 269.800 SFr angeben. Im Jahr 1995 hatte er dann ein Reineinkommen in Höhe von 302.400 SFr und sein Reinvermögen hatte sich auf  730.000 SFr vermehrt. Wer rechnen will: 1 Schweizer Franken (SFr) kostet derzeit 0,88 €…

vgl.: http://waechterstimme.orgfree.com/in-jesul.html
 

Und das war 1995… Meint Ihr echt, in den seitdem vergangenen 23 Jahren sei das StAp-Salär gesunken? Im Gegenteil: Die Gehälter sind in Deutschland seit 1995 laut Bundeszentrale für politische Bildung (- klick) insgesamt um mindestens 27% gestiegen (in Luxemburg waren‘s übrigens mehr als 60%)….

 

Jedenfalls hat Fehr – sicher auch als Antwort auf die immer lauter werdenden Reaktionen im Internet – Ende des letzten Jahrtausends zumindest eingeräumt, dass man sich bei den Apostelgehältern an der Besoldung „der großen Kirchen“ orientiere,

Und diese großen Kirchen gehen glücklicherweise mit den Besoldungen ihrer Bischöfe (die entsprechen rangmäßig den NAK-Aposteln) offen um. Müssen sie allerdings auch, da die Bischofsgehälter nicht von den Kirchen bezahlt werden, sondern (außer in Hamburg und in Bremen) vom jeweiligen Bundesland.

 

Und deshalb können wir davon ausgehen, dass ein „normaler“ Apostel mindestens entsprechend der Besoldungsgruppe B-6 bezahlt wird und ein Bezirksapostel entsprechend der Besoldungsgruppe B-9.

Aktuell wären das Grundgehälter (also ohne Zusatzleistungen wie 13. Monatsgehalt o.ä., Dienstalterszulagen, Spesen, Reisekosten usw.) in Höhe von 9.876,22 €/Monat (118.514,64 € p.a.) bzw. 11.577,13 €/Monat (138.925,56 €/p.a.)

 

Wie viel Gehalt ein bei einer der NAKn oder beim NAKI e.V. angestellter Bischof bezieht, dafür bietet uns der West-NAK Bischof Manfred Bruns einen Anhaltspunkt. – Der wurde ja bekanntermaßen unter Armin Brinkmann in den „Kirchendienst“ übernommen, damit die englischen Ermittler in dem Anlagenbetrug, bei dem Brinkmann 10 Millionen € aus dem von den braven fleißigen Opfern aufgebrachten Kirchenvermögen verzockt hatte, einen fachlich versierten Ansprechpartner in der Kirchenverwaltung hatte.  Bruns war Polizeibeamter im Range eines Kriminaldirektors (Tatort-Zuschauer wissen: Das ist „ein hohes Tier“, übrigens vergleichbar mit dem britischen Polizeirang eines „Senior Chief-Superintendent“ bzw. eines „Assistant Chief-Constable“). Und ein solcher bezieht mindestens ein Grundgehalt nach der Besoldungsgruppe A-15, das sind  6.756,--€/Monat oder entsprechend 81.072,-- € p.a.

 

Bruns wird’s garantiert nicht drunter gemacht haben, und insofern können wir für die bei einer der NAKn bzw. beim NAKI angestellten Bischof von einem Mindestgehalt entsprechend der Besoldungsgruppe B-3 (vermutlich eher B4) ausgehen.

Quelle f.d. Zahlenangaben: https://www.beamtenbesoldung.org/besoldungstabellen.html (- klick)

 

Wohl gemerkt: Das sind belegbare Zahlen für die Gehälter der protestantischen, katholischen und Orthodoxen Bischöfe. Da die NAKn aber so ein Riesengeheimnis aus den Apostelgehältern machen, dürfen wir ruhig darüber spekulieren, ob diese Gagen die angeführten Bischofsgehälter nicht bei weitem übersteigen…  

 

Und dabei immer dran denken:

 

Wer etwas verschweigt, hat etwas zu verbergen!

02.10.2016 - 07:49 Uhr (fcs)

Ihre Geldgier ist grenzenlos

das NAK-Apostolat ist der Mammon von heute

Bild: Evelyn De Morgan: Die Anbetung des Mammon; ©: Gemeinfrei; Quelle: (- klick) ins Bild

Der Mammon ist ein noch junger Götze. Er ist erst im 16. Jhdt. zu einem solchen geworden. Eigentlich ist Mammon lediglich das aramäische Wort für durch unredlichen und unmoralischen Gewinn erworbenen Reichtum. Seine Erhebung zum Götzen hat er lediglich der irrenden Bibelleserschaft zu verdanken, nachdem Luther versäumt hatte, den Begriff zu verdeutschen…

 

Für das NAK-Apostolat passt der Begriff aber in beiden Bedeutungen, wobei die einzelnen Apostel, also diejenigen die für die Mehrung des Reichtums ihrer „Gemeinschaft“ verantwortlich sind, durchaus als die zu Geiz und Habgier verführten Sklaven des personifizierten Reichtums gelten.

 

Und das mit dem Geiz zur Mehrung des Reichtums ist nicht einmal im übertragenen Sinne zu verstehen! – Oder wie soll man das nennen, wenn man einer kleiner gewordenen NAK-Gemeinde, obwohl ein ausreichend großes Kapital vorhanden ist, aus Kostengründen die Heimat nimmt um diese zu verscherbeln und das Kapital zu mehren?

Und die Habgier? Alleine die in diesem Beitrag vorgestellten Arbeiten des apostolisch sozialisierten Christen Dieter Kastl sollten ausreichen, um zu verstehen, dass das NAK-Apostolat ein geldgieriges Monster ist, dass seine Diener, die Apostel, sich nicht scheuen, ihre Schäfchen zu belügen, nur um sie als zahlungswillige Opfer bei der Fahne zu halten!

Mehr kommentierte Zitate von NAK-Granden? Hier: (- klick) ins Bild

Zu diesem Zitat hat Dieter Kastl eine ausführliche Kritik geschrieben. Dort heißt es unter anderem:

„[…] Stammapostel Schneider spricht hier nicht davon, dass Gott einem wertvoller sein soll als Geld – eine Weisheit über die ein echter Christ nicht eine Sekunde nachdenken müsste – sondern er spricht von Geldopfern als einem Beweis. Oder deutlicher und nicht so durch die Blume gesagt:

 

‚Liebe Mitglieder der Neuapostolischen Kirchen, wenn Ihr beweisen wollt, dass Euch Gott wertvoll ist, dann gebt Ihr eurer neuapostolischen Gebietskirche Euer Geld! Und zwar am besten zehn Prozent von Eurem Einkommen.‘ […]“

 

Den ganzen Artikel können Sie unter folgendem Link downloaden:

Eigentlich sollte das, was bisher zu lesen war, jeden potenziellen NAK-Opferer aufrütteln, ihm zeigen, dass es den Führern seiner sog. Kirche ausschließlich darum geht, an sein sauer verdientes Geld zu kommen. Sie wollen den NAK-Reichtum mehren, ohne dafür zu arbeiten!

 

Die Apostel, diese auf der Brennsuppn dahergeschwommenen Laienprediger brauchen, sobald sie Mitglied im eingetragenen Verein nach Schweizer Recht, NAKI e.V., Zürich, geworden sind, nicht mehr zu arbeiten, sondern sie müssen einfach nur noch sc---ßdumme Phrasen (- klick) absondern, und dafür kassieren sie fürstliche Honorare!

Die einzige Arbeit, die sie noch leisten müssen, ist, genügend sich willig zu Schur und Schlachtung führen lassende Schäfchen bei der Stange zu halten, um den Reichtum des NAKI e.V. zu mehren...

Dafür bekommen sie dann neben ihren fetten Gehältern auch noch repräsentative Dienstwagen und First-Class-"Dienst"reisen mit Unterbringung in den je ersten Häusern am Platze...

Wirkliche Verantwortung haben sie keine mehr...

 

Trotzdem bleiben immer noch tausende Opferer treu „bei der Fahne“… Ist diesen Leuten denn nicht klar, dass zum Beispiel Richard Fehr während seiner Amtszeit als Oberhaupt der Apostel zum mehrfachen Millionär geworden ist?

Verstehen diese sich als „Gotteskinder“ bezeichnenden NAK-Mitglieder nicht, was es bedeutet, dass ein Bezirksapostel im der NAK von heute ein höheres Gehalt bezieht als seinerzeit Fehr?

Ist diesen NAKlern nicht klar, dass alleine die NAK-Süddeutschland – unabhängig von ihrem sonstigen Vermögen – mehr als 350 Mio. € am Kapitalmarkt für sich arbeiten lässt und damit jährliche Kapitalerträge von gut und gerne 10 Mio. € erwirtschaftet?

 

Vielleicht haben diese Leute die Beiträge auf dieser Seite nicht gelesen… Vielleicht brauchen sie einen deutlicheren Wink  mit dem Zaunpfahl… Vielleicht haben Sie nicht gelesen, welchen Schmu Nadolny voriges Jahr mit dem Sonderopfer getrieben hat?

Hier das Ganze noch einmal zum Nachlesen:

So! – Und hier nun der Höhepunkt der Veranstaltung:

 

Dieter Kastl hat sich ein weiteres Mal Gedanken über das Finanzgebaren der NAK gemacht! In bisher nie dagewesener Deutlichkeit zeigt er mit seinem Beitrag „Dankopfer für die Kapitalmärkte“ (- klick) wie brisant das Thema „Die NAK und das liebe Geld“ tatsächlich ist.

 

Ich stelle Kastls Beitrag am Fuß dieses Artikels als .pdf-Datei zur Verfügung… Ich weiß sehr wohl, dass viele nicht bereit sind zu lesen, was ihrer Meinung nach ihren Glauben gefährden könnte. Aber denkt bitte nach:

Geht es denn wirklich um Euren Glauben? Nein, es geht nur um eure Meinung über die Apostel. Mit einem an Gott gerichteten Opfer haben der von Euch geforderte Zehnte und das Dankopfer absolut und definitiv nichts zu tun!

Lest den Aufsatz! – Und wem  es dann immer noch nicht wie Schuppen von den Augen fällt, dem kann vermutlich nur noch ein Psychiater aus den Folgen jahrzehntelanger Manipulation heraushelfen.

Das NAK-Dankopfer: Frisches Geld für die Kapitalmärkte
Vor 28 Jahren kam der frisch gebackene Stammapostel Richard Fehr auf die monitär nachhaltige Idee, den bisherigen schon als selbstverständlich erachteten und stattlichen „Zehnten“ vom monatlichen Brutto-/Nettoeinkommen (je nach gewünschtem Segenstyp: Bruttosegen/Nettosegen) eines Kirchenmitglieds um ein weiteres Sonderopfer – oder emotionaler ausgedrückt „Dankopfer“ – zu ergänzen. Aber warum? Gut, Geld kann man nie genug haben und das geht der Neuapostolischen Kirche nicht anders. Aber hatte sie es denn im Jahre 1988 nötig? War sie wirklich so klamm bei Kasse, dass sie – um den „armen Geschwistern in den Missionsgebieten“ helfen zu können – nicht mit den satten 10 Prozent des Einkommens ihrer Mitglieder auskam? Und warum kam gerade Stammapostel Richard Fehr auf e
NAK Dankopfer 2016 - Frisches Geld fuer [...]
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letzte Updates:

10. Oktober 2025

Die Neuapostolische Kirche (NAK) versteht es meisterhaft, religiöse Ideologie in pädagogisches Geschenkpapier zu wickeln. Ein besonders anschauliches Beispiel dafür liefert erneut Natascha Wolf, Grundschullehrerin, Schulleiterin, Mutter und – im Nebenberuf – Sonntagsschullehrerin sowie Kinderchor-Dirigentin im Bezirk Rottweil. In ihrem Beitrag „Den Engeln auf der Spur“ auf nac.today zeigt sie exemplarisch, wie man kindliche Fantasie, moralische Belehrung und religiöse Suggestion zu einer gefühligen Mischung verrührt – harmlos im Ton, aber wirkungsvoll im Ziel: frühkindliche Glaubensprägung.

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