... wir schreiben Klartext
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Die nac.today-"Spotlights"…

… sind DIE Rubrik, in der die Mitglieder des NAKI e.V. höchstselbst zu Wort kommen. Und deren Worte spotten meist jeder Beschreibung! – Womit denn klar ist, woher die erste Hälfte des Namens dieser Rubrik kommt.

 

Rätselhaft bleibt mir, was das englische Wort „light“ in diesem Zusammenhang bedeutet… Im Sinne von „Licht“ kann es jedenfalls nicht gedacht sein. – Denn entweder ist es finster im Oberstübchen der NAK-Fürsten oder aber sie stellen ihr Licht permanent unter den Scheffel – was aber nicht jesuanischem Geist entsprechen würde (vgl. Mk. 4,21 und Lk. 11,33)

 

Ich vermute ja, dass das „light“ den Kern von „intellectual lightweight“ ausdrücken soll.

Meine Kommentare zu den Beiträgen in dieser Rubrik werden deshalb – falls ich sie überhaupt eines Wortes würdigen werde – ziemlich kurz ausfallen. Weil... man soll ja über die Defizite von Menschen nicht lästern.

 

Sie können halt nix dafür, dass sie d… as lassen wir jetzt einfach mal so stehen.

12. Juli 2022 (fcs)

Er wirbt mit warmen Worten

für ein Ideal, das es nicht mehr gibt

Quelle f.d. Screenshot: https://nac.today/de/158033/1046166

Und wenn mit „er“ ausgerechnet der Vollstrecker von Blankenese gemeint ist, stimmt das durchaus skeptisch. Zu Recht übrigens. Denn der kalte Krause aus dem hohen Norden trickst bereits im Teaser zu seinem jeder Ehrlichkeit spottenden Aufsätzchens:

 

„Innerlich miteinander verbunden zu sein ist Ausdruck für die Kraft Heiligen Geistes. Solche Gemeinschaft sei eine Frage des Willens und nicht der eingeschränkten Möglichkeiten, sagt Bezirksapostel Rüdiger Krause (Nord- und Ostdeutschland). […]“

Quelle: https://nac.today/de/158033/1046166 (- klick)

 

Mir fallen da sofort drei Punkte ins Auge:

 

  1. Zunächst einmal ist für mich nicht nachvollziehbar, warum er von sich in der dritten Person schreibt. Der Gesamtbeitrag erscheint unter seinem Namen! Also ist das völliger Quatsch. Er hätte „… sage ich Euch“ schreiben sollen, oder aber darauf achten, dass derjenige, der mglw. seine Epistel redigiert hat, namentlich als Redakteur genannt ist.
  2. Selbst wenn man davon ausgehen sollte, dass es den „Heiligen Geist“ gibt (was natürlich völliger Quatsch wäre – da noch nie ein entsprechender Nachweis geführt wurde), hat eine innere Verbundenheit der Mitglieder einer Gruppe nichts mit diesem zu tun.
    Es gibt eine große Zahl an Gemeinschaften mit nicht nur innerlich sondern sogar inniglich verbundenen Mitgliedern, die es weit von sich weisen würden, dass dies durch die Kraft Heiligen Geistes so sei!
  3. Innere Verbundenheit einer Gruppe hat nichts mit dem „Willen“ zu tun! – Vielleicht mit einer inneren Bereitschaft, sich auf diese Gemeinschaft einzulassen. Ob das Individuum das aber wollen kann, steht auf einem ganz anderen Blatt.
    Und das weiß der psychologisch ausgebildete Laienprediger Rüdiger Krause ganz genau. - Bis September 2003 war er nämlich noch als beamteter (Kriminal)-Psychologe im Rang eines Kriminaldirektors bei der Abteilung „Interne Ermittlungen“) bei der Hamburger Kriminalpolizei tätig.

 

Warum Krause die manipulative Epistel vom Stapel gelassen hat, wird übrigens gegen Ende des Geschwurbels deutlich. Ich bringe ein weiteres Zitat:

 

 „[…] Das „Gemeinsam in Christus“ erfährt in dieser Zeit eine besondere Herausforderung. Vor nur wenigen Wochen konnten wir nur eingeschränkt die Gottesdienste in der üblichen Gemeinschaft erleben und wussten nicht, wie lange dieser Zustand anhalten würde und wissen auch nicht, ob er noch einmal zurückkehren wird. Und doch können wir innerlich miteinander verbunden sein und bleiben. Ich weiß von einigen Geschwistern, dass sie eine distanzierte Haltung zur Gemeinde eingenommen haben. Das ist nicht im Sinn Christi und führt letztlich auch nicht an das Ziel. Entscheidend ist die innere Haltung. Wenn wir uns auch nicht wie gewohnt sehen konnten, um auch in diesem Sinn Gemeinschaft zu haben, so ist es doch wichtig, miteinander verbunden zu bleiben. Nur so kann dann mit großer Kraft die Auferstehung des Herrn Jesus bezeugt und die Gnade bei uns allen bleiben […]“

Quelle: w.v.

 

Ihm laufen also die Leute von der Fahne… Ein Trend, den er gerne aufhalten möchte. Das ist legitim. Man darf aber trotzdem fragen, warum er sich dazu mieser Tricks bedient. Das tut er nämlich auch im eigentlichen Text, indem er verschiedene Passagen aus der sog. „Apostelgeschichte“ der Bibel durcheinanderwürfelt.

 

Die Gemeindebildung ist Bestandteil des 2. Kapitels der Apostelgeschichte… Und im Zuge der Gemeindebildung predigt Petrus:

 

„Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.

vgl. Apg. 2,38

 

Und die innere Verbundenheit war der Überlieferung zufolge auch ohne den Heiligen Geist vorhanden:

 

„Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen. Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Es kam aber Furcht über alle, und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.“

vgl. Apg. 2, 41-47

 

In der Apostelgeschichte 3 wird dann die Heilung des Gelähmten beschrieben, in deren Folge Petrus und Johannes dann vor den hohen Rat gezerrt wurden, was – samt den angeblichen Folge-Ereignissen im Kapitel 4 beschreiben wird. Und da kommt es dann erst zu dem von Krause erwähnten Gebet:

 

„Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren; und sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimut.“

vgl. Apg. 4, 31

 

Der Heilige Geist hat demzufolge zwar nichts mit der „inneren Verbundenheit“ der Gemeinde zu tun, dafür aber umso mehr mit Bekennermut und Bereitschaft zur Verkündung.

 

Im letzten Absatz von Apg. 4 wird dann die Beschreibung aus Apg. 2, 41 ff noch einmal wiederholt dabei wird auch die Gütergemeinschaft beleuchtet. Und damit war das denn doch etwas anders, als es der Boss der NAK Nord-Ost behauptet Krause schreibt:

 

„Es kommt heute nicht darauf an, alle „unsere Güter“ miteinander zu teilen. Ob das bis ins Letzte auch zum damaligen Zeitpunkt so war, bleibt offen. Entscheidend war die neue innere Haltung, die die ersten Christen damals an den Tag legten.“

Quelle: w.v.

 

Tatsächlich wird in Apg. 4, 32-37 explizit beschrieben, dass die Gemeinde das gesamte Hab und Gut der einzelnen Mitglieder miteinander geteilt hätte. Und was Krause beiläufig mit der lapidaren Bemerkung von „der Begebenheit mit Hananias und Saphira“ abtut, ist in Wahrheit starker Tobak:

 

In Apg. 5,1-10 wird beschrieben, dass diejenigen, die nicht alle Habe abgeben, mit dem Tode bestraft wurden – was lt. Vers 11 die gesamte Gemeinde mit Furcht erfüllte!

 

Kommen wir zum Schluss, den ich in Form einer Frage gestalte:

 

Wenn Krause doch ein Apostelfürst ist, ein sprechender Mund Gottes…

…, warum kann er dann nicht bei der Wahrheit bleiben, warum manipuliert er die Mitglieder seiner Sekte auf so hinterhältige Weise?

28. Juni 2022 (fcs)

Tumber Tor oder abgefeimter Halunke?

Ich kann Rainer Storck nicht einschätzen

Ursprungsbild: siehe https://nac.today/de/158033/1046231

Okay, dass er nicht das hellste Licht auf der Torte ist, wissen wir alle. Insofern ist es schon eine große Eselei, ausgerechnet IHN mit einem Spot-Light-Beitrag zu betrauen…

Andererseits: Der Beitrag erscheint auf „nac.today, DEM (lt. Facebook) cyberkriminellen Fakenewsmagazin des Apostelunkenvereins NAKI e.V.“ - siehe hier https://nac.today/de/158033/1046231 (- klick) - da wundert einen gar nichts mehr!

 

Dennoch zeugt das eine oder andere der von ihm ausgesendeten Photonen durchaus von einer gewissen Niedertracht. Zum Beispiel bei dem Zitat hier:

 

„[…] In einer Gemeinde gibt es Geschwister, die unterschiedlichen Generationen angehören. Da sind die Senioren, die Eltern mit ihren Kindern, die Jugendlichen und die Kinder in der Sonntags- beziehungsweise Vorsonntagsschule, um nur einige zu nennen. Es liegt in der Natur der Sache, dass diese Altersgruppen unterschiedliche Vorstellungen darüber haben, was ‚Kirche‘ für sie tun müsste und wie sie es tun soll. Dies alles zu berücksichtigen, gleicht mitunter einem nicht überbrückbaren Spagat. […]“

 

So ein Quatsch! – Ein Kirchenmitglied hat auf nichts einen Anspruch außer darauf, sich in den drögen Kirchenveranstaltungen bepredigen zu lassen! – Das ist so in Art. 12 (6) der Verfassung der NAK-Westdeutschland festgeschrieben.
Übrigens haben die Kirchenmitglieder insbesondere keine Rechte an dem aus ihren „Opfern“ angehäuften Vermögen! Steht auch in der Verfassung… Art 13 (3)

Dafür steht in der Verfassung sehr viel über die Rechte und Pflichten der Funktionsträger! Ich frage mich, ob je ein einfaches Mitglied sich die Verfassung, der es ja durch sein „dazu schweigen“ zugestimmt hat, durchgelesen hat. – Bitte schleunigst nachholen: https://www.nak-west.de/kirche/verfassung#782256C8-CE76-11E6-B9B4-1A68055E8C5D (- klick)

 

Und wenn die kirchenleitenden Funktionäre auf die Idee kommen, ihren Saftladen für immer dichtzumachen… Was geschieht dann mit dem Vermögen? Lest in der Verfassung nach: Darüber bestimmt der Stammapostel!
Und klar: Der wäre mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn er nicht den NAKI e.V. als diejenige fortbestehende Institution der Neuapostolischen Kirche betrachten würde, die sich an dem Vermögen bereichert.

 

Etwas steht aber nicht in der NAK-West-Verfassung, was eigentlich drinstehen müsste. Dafür finden wir einen entsprechenden Hinweis in den Staturen des NAKI e.V., die als .pdf-Dokument hier heruntergeladen werden können: https://nak.org/de/db/14249/Bekanntmachungen/Neue-Statuten-der-Neuapostolischen-Kirche-einstimmig-verabschiedet (- klick)

(Mit Wirkung vom 06. Juni 2022 wurden die Statuten dahingehend ergänzt, dass ein in geheimer Wahl bestimmter vierköpfiger Vorstand eingerichtet wird, der die Aufgabe hat, den Stammapostel per Vorstandsmandat in den finanziellen Angelegenheiten der weltweiten Kirche zu beraten und zu unterstützen. Zu dessen besonderen Aufgaben gehören die Festlegung der Finanzstrategie und Anlagestrategie von NAKI sowie die Genehmigung des Jahresbudgets. Außerdem erarbeitet der Vorstand Richtlinien und Empfehlungen für die Führung (Governance) von NAKI und der Gebietskirchen.)

 

Nach wie vor gültig ist darin insbesondere der Artikel 5, in dem Regelungen stehen, die eigentlich auch in der Verfassung von Storcks Gebietskirche stehen sollten. Hauptsächlich geht es um diese Passagen:

 

5.1 Unter Beachtung der jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen (Art. 7.7.6) werden der NAKI von den einzelnen Bezirksapostelbereichen bzw. Gebietskirchen finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt.

[…]

5.3 Die Mittel von NAKI werden verwendet:

       […]

       5.3.3 zur Unterstützung finanzschwacher Gebietskirchen;

[…]

 

Das ist zunächst einmal insofern prickelnd, als die Gebietskirchen rechtlich überhaupt nichts mit dem NAKI e.V., zu dessen Mitgliedern ausschließlich die Apostel der NAKn zählen, zu tun hat! Und zum anderen kann es eigentlich nicht sein, dass die Gebietskirche – ohne dass es in der Verfassung verankert ist – auf Weisung einer dritten Partei dieser Teile ihres Vermögens abtritt…

 

Was dem gemeinen Geschwist in der NAK-Westdeutschland nicht bekannt ist, kann dem Gebietskirchenpräsidenten aber nicht unbekannt sein:

Aus den „Opfern“ der Gebietskirchenmitglieder wird jedes Jahr ein erheblicher Betrag an den NAKI e.V. abgeführt, die dieser zur Unterstützung finanzschwacher Gebietskirchen einsetzt.
{Anm.: Wie hoch der an den NAKI e.V. abgeführte Betrag ist, kann jedes GK-Mitglied in den Jahresberichten [für 2020 siehe hier: https://www.nak-west.de/db/7896569/Meldungen/Jahresbericht-2020-veroeffentlicht (- klick)] nachlesen}

 

Und im Lichte DIESER Erkenntnis bekommt die folgende Passage aus Storcks „Spot-Light“ durchaus ein besonderes „G’schmäckle“:

 

„[…] In anderen, teilweise sehr armen Ländern, fehlt es oft an dem Nötigsten. Dies gilt für das natürliche Leben, aber auch für das Zusammensein in der Gemeinde. Die Gottesdienste in einer eigenen Kirche zu erleben, ist ein großer Wunsch, aber aus eigenen Mitteln kaum umsetzbar. Man versammelt sich, wenn überhaupt, in gemieteten Räumen oder unter freiem Himmel. Auch hier ist es wichtig, über das eigene Land hinauszusehen und unseren Geschwistern in anderen Ländern zu helfen. […]“

 

Nein! Für das einfache Kirchenmitglied ist nur wichtig, zu wissen, dass die Gebietskirche diese Aufgabe durch die Zuweisung finanzieller Mittel an den NAKI e.V. wahrnimmt.

Und jeder Cent den ein Mitglied direkt oder durch Spenden an NAK-Hilfsorganisationen an „Geschwister in anderen Ländern“ zahlt, hilft dem NAKI e.V. dabei Geld für sonstigen Bedarf zurückzustellen.

 

Weil das aber so ist, bin ich doch geneigt, Storck aufgrund seines Geschreibsels für einen abgefeimten Halunken zu halten!

04. Mai 2022 (fcs)

Ein Ausbund an Pseudoweisheit:     John Leslie Kriel ...

... Beherrscher der Gotteskinder in Botswana, Lesotho, Madagaskar, Mauritius, Mayotte, Mosambik, Namibia, Réunion, Rodrigues, Südafrika, Seychelles und Swasiland sowie der Falkland-Inseln und der Insel St. Helena

Quelle des Screenshots: https://nac.today/de/158033/1046176

Wenn wir Kriel glauben, was er mit seinem (wohl unter den Scheffel gestellten) Geisteslicht unter https://nac.today/de/158033/1046176 (- klick) beleuchtet, hat Gott die Corona-Pandemie geschickt, um seinen Kindern eine neue Sichtweise auf das Miteinander aufzudrängen… und deswegen wurde 2022 für sie das Motto ausgerufen:

 

„Gemeinsam in Christus“

 

Die Stringenz dieser Behauptung, die bei mir so unsinnig klingt, belegt Kriel mit einer Reihe von … naja, sagen wir einmal: ‚schlüssigen‘ … Argumenten:

 

  • Früher war alles easy, und die Kinder Gottes, einschl. derer Jugend konnte sich in Gottesdiensten und in informellen Treffen mit gemütlichem Beisammensein treffen und Gemeinschaft pflegen…
  • Dann kam Corona und es ging gar nichts mehr – bis auf einige technisch ermöglichte kreative Ideen…
  • Dann wurde besagtes Jahresmotto ausgerufen und Kriel hat darin erkannt:
  • Der HERR drängt seine Kinder dazu, ihre Sichtweise des Miteinanders neu zu definieren, denn …
  • Das Miteinander hat nicht nur einen physischen Aspekt (sondern auch einen metaphysischen) - denn …
  • Schließlich sind die Toten ja auch mit uns zusammen, obwohl sie nicht physisch anwesend sind.

 

Womit bewiesen wäre, dass, wo zwei oder drei in Christi Namen zusammen sind, er im Mittelpunkt deren Miteinanders ist – auch wenn man ihn nicht sehen kann!

 

WOW – da muss man erstmal drauf kommen!

(Jetzt müsste mir nur noch einer erklären, wofür das wichtig ist)

19. April 2022 (fcs)

Er macht den Gral zur Kloschüssel: Mark Woll...

... der Herrscher über die Neuapostoliken in Kanada, Bangladesch, Teilen Indiens, Kambodscha, Kanada, Republik Kongo, Nepal, Pakistan, Ruanda, Sri Lanka, Tschad, Zentralafrikanische Republik

Zur Originalseite: (- klick) ins Bild!

Auch SEIN mit „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ überschriebenes Geschreibsel offenbart keine besondere Geistesgröße:

 

Sein Boss, der Schnix, hat wohl kürzlich im Zusammenhang mit dem letzten Abendmahl das Bild von König Artus und den Rittern der Tafelrunde heraufbeschworen zu haben, in dem der Kelch reihum von einem zum anderen gereicht wurde.

 

Woll konstruiert daraus nun einen Gralsmythos ganz besonderer Kajüte:

 

Er vergleicht diese Tafelrunde in der der Kelch mit Christi Blut (der heilige Gral) herumgereicht wird, mit dem Blutkreislauf von höheren Lebewesen, durch den mit dem Transportmittel Blut die lebensnotwendigen notwendigen Brennstoffe in die einzelnen Zellen hin- und die lebensgefährlichen Schlacken abtransportiert werden.

Von da schlägt er den Bogen zur christlichen Abendmahlsgemeinschaft, von der er unter Berufung auf 1. Kor. 11,23-30 erklärt, dass es wichtig sei, daran teilzunehmen. - Bla-bla-bla…

 

Woll übersieht da allerdings etwas:

Sein Vergleich ergäbe ausschließlich dann einen Sinn, wenn jeder in der Tafelrunde, gleich nachdem er einen Schluck getrunken hat, in den Kelch hineinspucken, hineinpinkeln, oder gar … nun, sagen wir hineindefäkieren würde!

jüngstes Update:

Bild der Woche:

Aktuelles:

14.04.2022 - 14:30 Uhr

Aufmerksamen Beobachtern ist sicher schon der neue Tabulator "nac.today..." aufgefallen. - Was es mit dem auf sich hat, erschließt sich bei einem Besuch dieser Unterseite:

nac.today - Verrisse

 

06.08.2020 - 10:10 Uhr

Da fcs sich aus dem Geschäft zurückziehen wird, aktualisieren wir diese website ab sofort nicht mehr.
Weitere Informationen gibt es auf unserem YouTube-Kanal unter

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